Inhalt: De finibus bonum et malorum bzw. Vom Höchsten Gut und vom größten Übel gehört zu den bedeutendsten philosophischen Schriften von Cicero. Neben den »Gesprächen in Tusculum« und »Über die Pflichten« ist »Vom höchsten Gut und vom größten Übel« (De finibus bonum et malorum) Ciceros bedeutendste philosophische Schrift. Der begnadete römische Redner und Denker befasst sich darin mit den grundlegenden Fragen und Problemen der philosophischen Ethik. In einer glänzend vorgetragenen Auseinandersetzung mit der Moralphilosophie der Epikureer und Stoiker richtet Cicero sein Augenmerk auf Sinn und Zweck des sittlich guten und somit wertvollen menschlichen Handelns. Systematik: I Beteiligte:Büchler, Otto ISBN: 978-3-7306-0805-0
Inhalt: Der packende, groß angelegte Ensembleroman der Bestsellerautorin nimmt uns als erster Roman überhaupt mit auf den spannenden Bau des so faszinierenden, wie beindruckenden Freiburger Münsters. Es hat das Angesicht Freiburgs für immer verändert und gilt als eines der Meisterwerke der Gotik: «Der schönste Turm auf Erden». Der sechzig Jahre andauernde Turmbau brachte Reichtum und Verderben, stiftete Liebe und besiegelte Schicksale. Episch und bewegend erzählt Fritz, wie die Menschen von Freiburg - protzende Grafen, aufstrebende Kaufleute, machtbewusste Kirchenleute, leidenschaftliche Baumeister, ihre Familien und gemeine Leute - im Schatten des Baus lebten, hassten, kämpften, um schließlich nach sechzig Jahren im Jahr 1330 glorreich zu triumphieren. Umfang: 816 Seiten ISBN: 978-3-499-00119-2
Inhalt: Die verträumte Lelani wächst in einem Dorf im Königreich Vael auf. Schon immer spürt sie eine starke Verbindung zu den fünf magischen Monden, die nachts über ihr erstrahlen. Als sich an ihrem 18. Geburtstag das Amulett öffnet, das ihre Eltern ihr hinterlassen haben, steht Lelanis Welt auf einmal Kopf. Zusammen mit ihrem besten Freund Haze macht sie sich auf die Reise, ihre wahre Bestimmung zu erfüllen - und gerät in einen Strudel aus Gefühlen, Selbstfindung und dunkler Magie ... Systematik: 5.2 ISBN: 978-3-8466-0096-2
Inhalt: Bei einem herannahenden Schneesturm die letzte Gondelbahn auf den Berg zu nehmen, ist mit Abstand die beste schlechteste Idee ever! Das wir Marlie klar, als ausgerechnet er die Tür zur roten Hütte öffnet! Nach einem Schicksalsschlag wagt Stadtkind Marlie Berger einen Neuanfang inmitten der österreichischen Alpen. Langsam erholt sie sich und tankt Kraft in der zauberhaften Schneelandschaft. Dank ihrer besten Freundin Lisa findet sie nicht nur Anschluss im Ort, sondern auch bald einen neuen Job als Innenarchitektin. Doch eines ist klar: Sie will sich nie mehr wieder verlieben! Es läuft auch alles perfekt, bis Marlie in einen gefährlichen Schneesturm gerät. Die einzige Rettung ist schnell Unterschlupf in einer kleinen, roten Hütte zu finden. Zu ihrem Erstaunen trifft sie dort auf Titus, den sie zufällig auf der Skipiste kennengelernt hat. Was bleibt ihr anderes übrig, als die Hütte mit dem gutaussehenden, aber zugeknöpften und schlagfertigen Dunkelhaarigen zu teilen? Während Titus sich bedeckt hält, knallt Marlie ihm jedoch - vor dem offenen Kamin und mit einer Tasse heißen Wintertee in der Hand - einfach ihre ganze Lebensgeschichte vor die Füße. Mit erstaunlichem Ergebnis, das ihr gesamtes Leben auf den Kopf stellt! "Schneeflöckchen im Wintertee" ist eine bezaubernde Liebesgeschichte, die von der Magie des Winters, der Heilung von alten Wunden und der Kraft der Liebe erzählt. Die Kulisse der verschneiten Berge von Schladming und der Ramsau verleiht der Geschichte eine romantische und verträumte Atmosphäre, während Marlie und Titus sich auf eine Reise der Selbstentdeckung und der Liebe begeben. Inmitten von Geheimnissen und Verletzlichkeit erfahren sie, dass wahre Liebe manchmal genau dort zu finden ist, wo man sie am wenigsten erwartet. Der Roman hat 340 Taschenbuchseiten und ist abgeschlossen. ISBN: 978-3-903360-33-4
Inhalt: Ein dringend notwendiger Weckruf von Deutschlands bekanntestem Philosophen In den Jahren 2020 und 2021, der Zeit der Covid-19-Pandemie, ereignete sich ein bemerkenswertes Schauspiel. Während der weitaus größte Teil der Menschen Empathie mit den Schwachen und besonders Gefährdeten zeigte, entpflichtete sich eine Minderheit davon und rebellierte gegen die staatlichen Maßnahmen zum Schutz der Gesundheit aller Bürger. Für Richard David Precht ein Anlass, darüber nachzudenken, was eigentlich die Pflicht des Fürsorge- und Vorsorgestaates gegenüber seinen Bürgern ist und was die Pflicht seiner Bürger. Was schulden wir dem Staat und was sind die Rechte der Anderen auf uns? Die Frage führt ein Dilemma vor Augen: Auf der einen Seite sind wir darauf konditioniert, egoistische Konsumenten zu sein. Und auf der anderen Seite braucht der Staat zu seinem Funktionieren genau das Gegenteil, nämlich solidarische Staatsbürger. Könnte es da nicht hilfreich sein, das Pflichtgefühl der Bürger in der liberalen Demokratie durch zwei Pflichtjahre zu stärken? Eines nach dem Schulabschluss und eines beim Eintritt in die Rente, um allen Bürgern die Möglichkeit zu geben, sich selbst in der Pflicht gegenüber dem Staat und auch gegenüber anderen zu erfahren? Systematik: Le ISBN: 978-3-442-31639-7
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